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Kräfte, die die Welt bewegen

Ausstellung zu den sieben Todsünden

Eine neue Perspektive auf die sieben Todsünden

Hochmut - Eitelkeit, Habgier - Geiz, Neid, Wollust, Faulheit, Zorn, Völlerei - früher nannte man sie die „7 Todsünden“. Heute nennen wir sie besser Urkräfte der Menschheit. Sie stecken in uns allen, bewegen uns und durch uns die Welt. In dieser Ausstellung haben die Besucher*innen die Möglichkeit, diesen Urkräften in verschiedenen Installationen zu begegnen. Dabei werden sie angeregt, diese Kräfte im Blick auf unsere Welt und Gesellschaft, aber auch auf das eigene Leben neu zu deuten. Denn hinter jeder „Todsünde“ steckt eine positive Kraft, die erst durch Übertreibung, durch fehlendes Gleichgewicht zur schädlichen und zerstörerischen „Todsünde“ wird. Die Ausstellungsobjekte und Texte können helfen, sich selbst und unsere Art zu leben auf ihren Hintergrund zu reflektieren, ganz im Sinne der Fastenzeit: Welche Rolle spielen diese Kräfte in meinem Leben? Ist etwas aus dem Gleichgewicht geraten, schädlich geworden für mich oder andere? Wird mein Leben zu sehr von einer Kraft bestimmt? Wo kann und will ich etwas ändern? So kann ein Besuch auch zu einem aktiven Beitrag zeitgemäßer Besinnung in der Fastenzeit werden. Als ergänzendes Angebot können vor Ort 35 Tagesimpulse als Download zum weiteren Nachdenken gebucht werden, die zur Vertiefung im privaten Rahmen anregen.

Eine Einladung zur Reflexion

Alte theologische Begriffe und Denkschemata sind immer noch präsent in unserer Gesellschaft. Nicht immer aber sind sie einfach so verständlich für Menschen von heute. Diese Ausstellung eröffnet eine neue Sichtweise auf das, was wir traditionell die 7 Todsünden nennen und weist auf, wie brisant und aktuell diese Urkräfte immer noch sind.

Leihen, Aufstellen, Erleben

Die Ausstellung und alles Begleitmaterial (einschließlich des vertiefenden Betrachtungswegs) ist bei Susanne Deininger zu buchen. Alles kann kostenfrei entliehen werden. Eine Aufstell - Anleitung ist dabei.

Weiterführende Infos / Links

Download der Dokumentation (mit Bildern) hier: https://1drv.ms/b/s!Apg_Kv6cmUWqipIzwH5vwXlO8Si-fw?e=fd78JH 

Kontaktdetails für Rückfragen

Objekte und Texte: Susanne Deininger, Diplomtheologin und theologische Mitarbeiterin im Dachauer Forum

SDeininger(at)ebmuc.de

Büro Pellheim St. Ursula: 08131 87859

deininger@dachauer-forum.de

 

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